Radurlaub in der Provence | Video
Ich bin Marscha und arbeite nun seit über 15 Jahren bei Rückenwind Reisen und bin super zufrieden und glücklich dort.
Ich bin gelernte Kauffrau im Groß- und Außenhandel und nach meiner Ausbildung entschied ich mich mein Abitur nachzuholen. Mein Traum war es schon immer im Tourismus zu arbeiten und daher ging ich nach erfolgreichem Abitur zur Fachhochschule in Wilhelmshaven. Dort studierte ich Tourismuswirtschaft und belegte neben zwei Tourisumus-Hauptfächer auch ein Hauptfach in Wirtschaft und Marketing.
Durch mein Studium boten sich viele Möglichkeiten um Auslandserfahrungen zu machen und so war ich eine Weile in Neuseeland und einige Wochen in Spanien. Nur war ich nach meinem Studium etwas verloren. Ich war eine ganze Weile auf der Suche nach dem richtigen Job und hatte daher einige Zwischenstationen. Eine Station war die Arbeit in einer Werbeagentur, wodurch ich diverse Programme kennenlernen durfte, die mir heute sehr weiterhelfen.
Und etwa ein Jahr nach meinem Studium fing ich bei Rückenwind Reisen an und bin heute immer noch gerne dort und mag nicht nur meine Kollegen sehr gerne sondern auch den Umgang mit unseren Partnern und Kunden. Bei einem Radreisespezialisten zu arbeiten macht sehr viel Spaß. Ich selber war somit schon in der Provence, auf dem Weser-Radweg, am IJsselmeer, in Berlin, Potsdam, mit Rad und Schiff in Kroatien und konnte auch schon viele unserer Schiffe auf unseren Reisen mit Rad und Schiff kennen lernen. Vor zwei Jahren war ich dann auch mit unserem Partner Eurohike auf einer Wanderreise.
Wandern von Meran zum Gardasee! Mit einem Wort – Wunderschön! Eine super lohnenswerte Reise mit tollen Reiseleitern vor Ort. Johannes und Sebastian durfte ich dort in Aktion erleben und beide haben sich hervorragend um uns gekümmert. Die Hotels waren durchweg klasse und die Landschaft ist bezaubernd. Teilweise wird zwischen Weinhängen entlang kleiner Bäche gewandert und auch mal im Tal wo die Bäume und steilen Felsen über einem empor ragen. Allerdings war ich im Mai dort – das hat den Vorteil, dass es noch nicht zu heiß ist, nur auch den Nachteil, dass einige Wege noch mit Schnee bedeckt und teilweise unpassierbar waren. Aber es gab immer Alternativen und tolle Wanderwege abseits der Berge.
Mit dem Wissen, dass wir die Radtouren trotz hügeliger Landschaft genießen können, ist die Entscheidung für die Region Süddalmatien schnell gefallen.
Ich selber bin ein großer Fan unseres Nachbarlandes der Niederlande! Diese wunderschönen kleinen Orte mit kleinen Häfen und gemütlichen Häusern sind einfach großartig. Das Lebensgefühl dort ist lustig, gemütlich und immer freundlich. Unsere Nachbarn wissen wie man das Leben genießt. Besonders angetan hat es mir die Insel Ameland. Die Strände, die Dünen, die Radwege, die Gastlichkeit und vor allem kann man hier einfach abschalten. Ich selber mache gerne Yoga und daher finde ich diese Insel einfach super passend. Drei Tage dort sind wie drei Wochen Urlaub. Aber auch das IJsselmeer hat es mir unfassbar angetan. Die Qualität der Radwege, die Gastlichkeit der Hotels – wenn es Probleme geben sollte kümmert sich jedes Hotel einfach super hilfsbereit und liebenswert. Vielleicht ist es auch die Sprache aber ich finde die Niederländer äußerst sympathisch. Und besonders Stolz bin ich auch darauf, dass viele Partner immer wieder unsere Rückenwind Kunden loben. Diese sind immer freundlich, geduldig und herzlich. Wer hört das nicht gerne.
Vor drei Jahren war ich mit meiner lieben Kollegin Ilka in Kroatien auf einer Reise mit Rad und Schiff. Auch sehr empfehlenswert. Die Ankunft am Flughafen und der Weg zum Anleger ist einfach und schnell und sobald die Kabine bezogen ist, geht der Urlaub schon los. Jeden Tag nach dem Frühstück gab es eine kleine Einweisung für den kommenden Tag und die Reiseleiter geben immer super Tipps für den Trip. Schnell lernt man auch neue Freunde kennen. Allerdings empfehle ich jedem ein Elektrorad – es sei denn Sie sind wirklich fit und lieben die sportliche Herausforderung. Ich radle selber gerne aber erstmal muss die Insel erklommen werden. Das heißt es geht erstmal bergauf! Aber mit dem Elektrorad ist ein Riesenspaß!
Apropos Elektrorad – wir arbeiten seit einigen Jahren mit Velo de Ville zusammen. Ich habe mir jetzt schon öfter ein Elektrorad aus der Halle geschnappt und mein Auto auf der Arbeit stehen lassen. Mein täglicher Arbeitsweg beträgt ca. 36 Kilometer aber mit diesen tollen Rädern ist es wirklich gut zu schaffen – auch ohne Schwitzen – denn ich muss ja noch arbeiten nach der Anreise. Die Unterstützung ist kaum fühlbar und es radelt sich wirklich leicht und bequem – auch wenn es mal Gegenwind gibt.
Ich bin sehr dankbar für diesen tollen erfüllenden Job der mir schon viele Ausflüge bescherte aber auch mit der herangehensweise des Unternehmens und auch der Partner-Unternehmen. Diese Branche ist wirklich herzlich. Untereinander kennen wir uns gut und sind uns in der Regel auch persönlich bekannt und wir duzen uns. Dies ist vielleicht nicht in jeder Branche üblich aber jeder Mensch mit einer Leidenschaft fürs Radfahren, kennt dieses unkomplizierte, persönliche und herzliche Miteinander.
Also an dieser Stelle ein großes Dankeschön an meine tollen Kollegen und Partner die mir meinen Arbeitsalltag zu einer großen Freude machen. Und auch unseren Kunden vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Person und ich hoffe, ich konnte etwas mehr von uns und Rückenwind Reisen zeigen.
