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Rhododendronpark Gristede

Insidertipp für unsere Radreise "Ostfriesische Impressionen"
Tipps und Tricks

Irene, Phyllis Michelle und ich haben im Mai einen Ausflug zum Rhododendronpark in Gristede, im Ammerland gemacht. In den frühen Morgenstunden ist es hier besonders idyllisch.: erste Sonnenstrahlen durchdringen die dichten Wipfel der Kiefern, es riecht nach Moos und nur der Gesang der Vögel ist zu hören. Wir drehen eine kleine Runde durch den Park, um die farbintensiven Rhododendren zu bewundern.

Im Ammerland gibt es über 260 Baumschulen, in welchen hauptsächlich Koniferen – u. a. Rhodondendron - angebaut werden, da die Pflanzen hier ideale Wachstumsbedingungen finden.
 

Der 25 ha große Rhododendronpark in Gristede ist besonders sehenswert zur Blütezeit von ca. Ende April bis Anfang Juni: unter hohen Kiefern gibt es eine große Vielfalt an Rhododendron und Azaleen und vielen anderen interessanten Pflanzen. Es gibt aber auch Kurioses wie den sogenannten „Taschentuchbaum“ (Davidi involocrata), dessen weiße Hochblätter an Taschentücher erinnern.

Der Park ist ganzjährig geöffnet und eintrittsfrei zu besichtigen.

Wir empfehlen diese Alternativroute zu unserer Tour „Ostfriesische Impressionen“ von Oldenburg nach Wiesmoor und zu unserer Tour „Kreuzfahrt durch Ostfriesland“ auf der Strecke von Wiesmoor nach Oldenburg. Zahlreiche Bänke laden zu einer kleinen Pause ein.
Pflanzenliebhabern empfehlen wir noch den „Park der Gärten“ - der auf 140.0000 qm angelegte Park ist mit 90 Mustergärten die größte Mustergartenanlage Deutschland und beindruckt von Frühjahr bis Herbst mit saisonal wechselnden Bepflanzungen.

Unser Fazit

Lohnenswert

  • Der Park ist ein Besuch wert und lohnt den kleinen Rundweg
  • Während der Blütenphase viele schöne Eindrücke
  • Tolle Radwege und herrliche Landschaften

 

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